Kopfleiste (Raffstore)

Um Ihre Raffstoren mit elektrischem Antrieb in Bewegung versetzen zu können bedarf es eingebauter Elektronik. Diese befindet sich bei Raffstoren, anders als bei Rollladen, nicht in einem Kasten, sondern in der Kopfleiste. In ihr befinden sich der Antrieb und die Wendeeinheit, die ein Raffstore für eine ideale Funktion benötigt. 

Aufbau eines Raffstores

Ein Raffstore besteht aus mehreren übereinander angeordneten Lamellen, die in unterschiedliche Richtungen geschwenkt werden können. So können Sie je nach Belieben über die Menge des Lichteinfalls entscheiden. Damit die Anbindung[BS2] [BS3]  und Wendung der Lamellen möglich sind, werden Leiterbänder oder Schlaufenbänder benötigt, an denen die Lamellen befestigt sind. Die Bänder führen schließlich oben in die Kopfleiste, wo die gesamte Technik des Raffstores aufeinandertrifft. 

Die Kopfleiste

Raffstoren sind in unterschiedlichen Größen und Längen erhältlich, abhängig von der Größe der zu verschattenden Fenster oder Türen. Auch die Kopfleiste ist in unterschiedlichen Größen verfügbar und ist immer genauso groß wie der Behang. Die Kopfleiste mitsamt Leiter- oder Schlaufenbänder sowie der daran befindlichen Lamellen wird schließlich im Raffstorenkasten verbaut

Die Qual der Wahl

Die Auswahl an Raffstoren ist groß. So bietet beispielsweise die Firma ROMA Vorbauraffstoren, Fassadenraffstoren, Aufsatzraffstoren und Modulraffstoren an. Alle mit der Möglichkeit, sich in ein Smart Home integrieren zu lassen und alle mit einer Kopfleiste. Wenn Sie noch Schwierigkeiten bei der Auswahl des richtigen Raffstores für Ihre Einbausituation haben oder noch ungeklärte Fragen, raten wir Ihnen zu einem Gespräch mit einem Fachhändler in Ihrer Nähe.