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„Hyggelige“ Gemütlichkeit mit Textilscreens
„Ein bisschen anders bauen als der Rest“, dieses Ziel haben Carola und Michael ohne Zweifel erreicht. Den beiden Bauherren aus Niederbayern ist mit ihrem Traumhaus ein erstaunlicher Balanceakt gelungen: Ein minimalistisches Gebäude mit klaren Linien, glatter Fassade und vielen Betonelementen, das trotzdem warm und familienfreundlich ist – eben „hyggelig“, wie man in Dänemark gerne sagt.
Beim Stil für Fassade und Inneneinrichtung haben sie sich am skandinavischen Minimalismus orientiert – jedoch ohne sich allzu sehr darauf zu versteifen. Das Haus ist in seiner Konstruktion tatsächlich viel kleiner, als es optisch auf den ersten Blick wirkt. Jeglicher Platz wurde konsequent und effizient genutzt. So führt der Weg ins Schlafzimmer beispielsweise durch das Bad und die Treppe ins obere Stockwerk funktioniert gleichzeitig als Abtrennung zwischen Wohnraum und Küche.
Textilscreens: Modernes Design mit Hitzeschutz
Die jungen Bauherren hatten das große Glück, einen Architekten im Freundeskreis zu haben. Johannes Dachsel arbeitet eigentlich viel im Objektbereich, plant Kindergärten und Bürogebäude. „Es hat mich sofort gereizt, mal ein Privathaus zu gestalten“, erklärt der Münchener Architekt. Textilscreens habe er schon oft bei Projekten verwendet, da ihr glattes geradliniges Design sehr gut zum modernen Baustil passe und sie zahlreiche Vorteile mit sich bringen.
Auf sein Anraten hin haben sich auch Carola und Michael für den beliebten Sonnenschutz entschieden: Am ganzen Haus ist der zipSCREEN.2 von ROMA verbaut. „Wir wollten immer mit viel Licht bauen und großen Fenstern“, erklärt Carola. „Da sind Textilscreens ideal geeignet. Damit sich das Haus nicht aufheizt, sind die Textilscreens im Sommer meistens den ganzen Tag unten. Auch wenn es draußen über 30 °C sind, ist das Gebäude angenehm kühl,“ so die Bauherrin und ergänzt, dass sich dies auch positiv auf den Geldbeutel auswirke – die Klimaanlage könne man sich sparen.
Mit Textilscreens gelingt’s: Transparenz von innen – Sichtschutz von außen
Durch die Transparenz des Serge 5 % (früher: Serge 600) Glasfasergewebes haben Carola und Michael trotzdem vollen Durchblick und können angenehmes Tageslicht genießen. Gleichzeitig sind sie vor unerwünschten Blicken von außen geschützt. Auch Freunde und Verwandte reagierten bei ihrem ersten Besuch mit Staunen und waren von diesen außergewöhnlichen Eigenschaften der Textilscreens sehr positiv überrascht. Insgesamt sind ganze 16 Vorbautextilscreens (Basis INTEGO) am ganzen Haus verbaut. Was Carola an den zipSCREEN.2 ebenfalls schätzt, ist ihre einfache, pflegeleichte Reinigung.
Textilscreens in zahlreichen Farben erhältlich
Trotz des vielfältigen Angebots mussten die beiden Bauherren in puncto Farbwahl nicht lange zögern: „Wir hatten uns sehr schnell für die dunkle Gewebefarbe kohle/kohle entschieden – diese wirkt sehr elegant und passt sehr gut zu unserem restlichen Stil,“ erklärt Michael und räumt ein, dass die Wahl, die Fassade etwas dunkler zu gestalten, erst im Anschluss fiel.
Mit ihrer Entscheidung haben die Bauherren einen harmonischen Kontrast zu den Betonelementen sowie dem hellen Lärchenholz der Fenster und Türen geschaffen – perfekt für die minimalistische und doch wunderbar gemütlich-bayerische „Hyggeligkeit“.
Außenliegende Textilscreens – Carolas und Michaels Wahl für Ihr Haus:
- System: Vorbautextilscreens zipSCREEN.2 (Basis INTEGO)
- Gewebe: Serge 5 % (früher: Serge 600) in kohle/kohle